Unsere Sieger werden im regionalen Halbfinale in der Humbold Schule in Wiesbaden am 31. März gegen SchülerInnen aus weiteren Schulen im Raum Groß Gerau und im Main Taunus Kreis antreten.
Herr Scholl und Frau Fuentes lobten das Engagement und Interesse der Schülerinnen und Schüler an der spanischen Sprache und machten allen Sprachlernenden Mut, weiter zu lernen und zu lesen, und natürlich alles auf Spanisch.
Das Finale des Vorlesewettbewerbs Spanisch „Leo, leo … ¿Qué lees?“ wird am 19. Mai 2025 zum achten Mal im Instituto Cervantes in Frankfurt stattfinden. Wir drücken unseren „ ganadores“ die Daumen!
Excelente chicos!!
Im Bild: Elias Wilhelm, Severin Völkel, Frau Schneider und Herr Daum nach der Urkundenübergabe.
Es war ein normaler Tag kurz vor Weihnachten. Der sprechende Elch Mr. Moose war gerade auf dem Rückweg von seiner Arbeit in der Weihnachtsfabrik und wollte einen Baum für sich und seine Familie besorgen. Sie wollten Weihnachten zuhause in Madagaskar feiern, als Matilda, die Frau des Weihnachtsmanns, ihn anrief.
Moose dachte, sie möchte ihm frohe Weihnachten wünschen. Aber sie schrie: „DER WEIHNACHTSMANN WURDE ENTFÜHRT!“ Moose glaubte dies erst nicht und sagte: „Solche Witze macht man nicht vor Weihnachten!“ Doch dann sah er, wie der böse Roberto mit dem Weihnachtsmann in einem lauten Helikopter davonflog. Moose war sehr geschockt, weil er Weihnachten und seinen Chef, den Weihnachtsmann, sehr liebt. Seine Kollegen, die Elfen des Weihnachtsmannes, sahen den verzweifelten Moose und fragten ihn was los ist.
Nach dem ersten Schock schlug Matilda vor, magische Kekse zu backen, welche die Kräfte hatten, Menschen oder Tieren magische Kräfte zu verleihen. Schnell rannte sie in die Küche und backte vier magische Kekse. Der erste verlieh die Kraft zu fliegen, der zweite verlieh Stärke, der dritte verlieh die Kraft der Unsichtbarkeit und der vierte verlieh die Kraft der Teleportation. Alle waren sehr stolz auf sie und packten schnell die Kekse ein. Moose aß den Keks des Fliegens, weswegen sich alle auf seinen Rücken legten und losflogen. Nach einer wilden Verfolgungsjagd kamen sie plötzlich in Rüsselsheim am Neuen Gymnasium an und sahen sich um. Da riefen die Elfen Elias, Linda und Severin plötzlich: „An dieser Schule waren wir früher, als wir noch Menschen waren.“ Moose jubelte: „Das ist ja super, dann kennt ihr euch gut aus.“ Der böse Roberto hatte viele Schüler verzaubert und sie gezwungen, den Weihnachtsmann zu bewachen. Severin aß schnell den Keks der Unsichtbarkeit und sah sich in der Schule um, um zu checken, wie die Lage war. Er erzählte Moose und den Elfen, dass der Weihnachtsmann in der Turnhalle von sehr vielen Kindern festgehalten wurde. Elias lenkte die Kinder ab, indem er mit Süßigkeiten winkte. Sie liefen ihm alle hinterher und Elias aß schnell den Keks der Stärke, wodurch er sehr schnell rennen konnte. Linda und Severin nutzen diesen Moment, um den Weihnachtsmann zu befreien. Als sie sahen, dass er mitten in der Turnhalle auf einem Stuhl gefesselt war, banden sie ihn frei. Doch gerade, als sie rausgehen wollten, stand Roberto vor ihnen: „Lasst den Weihnachtsmann los, er gehört mir! Niemand soll dieses Jahr Weihnachten feiern!“ Genau in diesem Moment kam der starke Elias von hinten angeschlichen und fesselte Roberto. „Wie konntest du die Kinder loswerden?“, wunderten sich Moose und die Elfen. „Ich habe einfach die Süßigkeiten weit weggeschleudert und sie sind alle hinterhergerannt“, antwortete Elias. Linda aß den Keks der Teleportation, alle hielten sich aneinander fest und wurden gemeinsam nach Madagaskar teleportiert. Dort sperrten sie Roberto in den Keller der Weihnachtsfabrik.
Nun konnte Weihnachten fortgesetzt werden. Alle waren sehr froh und dankten Moose und den drei Elfen.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei unserem Förderverein für die Spende des Pokals, unserer sehr engagierten SV und deren Sportausschuss für die gelungene Organisation und unserer Medien-AG für die Mithilfe zu einem reibungslosen Ablauf danken! Ein großes Dankeschön gilt ebenfalls allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie den interessierten Schülerinnen und Schülern, die zu einer großartigen Stimmung beigetragen haben.
Im nächsten Schritt agieren Lehrer- und Schülerschaft aber wieder gemeinsam – denn das Abitur steht schon bald vor der Tür.
Luise Goldbach und Annalena Mergen (beide Klasse 6f), Liv Schlegel (7b), Juna Kettenring (8b), Pengyue Zhao (Q1) und Elda Schlegel (Abitur 2024) vom NG haben letzte Woche erfolgreich an dieser teilgenommen und dort mit ihren jeweiligen Mannschaften in den Kategorien Junior und Erwachsene einen 18., einen 8. und einen 6. Platz ertanzt. Liv, die zusätzlich im Solo und Duo gestartet ist, wurde mit ihrer Partnerin sogar 5. der Welt im Jazz Duo Junior.
Beeindruckt hat die Tänzerinnen, die in Vereinen in Walldorf und in Griesheim bei Darmstadt tanzen, der Zusammenhalt des Deutschen Teams: dass man sich gegenseitig angefeuert und motiviert hat. „Der Applaus der Mittänzer und der mitgereisten Fans hat uns so viel Energie gegeben.“ bestätigen Liv, Juna und Pengyue. „Die WM hat mir gezeigt, dass auch wenn ich sehr aufgeregt bin, an mich glauben sollte“, stellt Luise fest. Annalena sieht das ähnlich: „Mein schönster Moment war nach dem Auftritt von der Bühne gegangen zu sein und zu wissen mein Bestes gegeben zu haben. Ich habe das Gefühl durch die WM mehr Sicherheit gewonnen zu haben.“
Schon alleine die Nominierungen war für alle etwas ganz Besonderes. Nach so vielen aufregenden Tänzen auf der WM-Bühne sind alle 5 NGler hochmotiviert, tänzerisch noch mehr zu geben und fleißig weiter zu trainieren: alle möchten unbedingt noch einmal auf einem internationalen Tanzboden antreten!
]]>Schüler experimentieren:
1.) Chiara Thiel und Cansu Aydogdu (5g) haben den 3. Preis im Fachgebiet Arbeitswelt gewonnen.
2.) Max König (5g) hat den 3. Preis im Fachgebiet Physik gewonnen.
3.) Martha Koch, Elias Barki und Simon von der Au (6a) haben den 2. Preis im Fachgebiet Chemie gewonnen und den Sonderpreis für Umwelttechnik.
Jugend forscht:
1.) Isabel Pinto Türr und Hosnah Ghazal Sakki (10e) haben den Sonderpreis für Ressourceneffizienz gewonnen.
Schulpreis:
Aufgrund der erfolgreichen Teilnahme beim Regionalwettbewerb Hessen West wurde das Neue Gymnasium Rüsselsheim mit dem Jugend forscht Schulpreis des hessischen Sponsorpools ausgezeichnet (150 Euro).
Engagierte Talentförderer/Betreuerpreis:
Zudem haben Frau Alves Gottstein und Frau Pfadler-Pavone den Sonderpreis für engagierte Talentförderer gewonnen.
Zusammenfassend war der Wettbewerbstag ein riesen Erfolg für alle, d.h. für die SchülerInnen, die Schule und die betreuenden Lehrkräfte beim bekanntesten MINT-Nachwuchswettbewerb Deutschlands.
Fotos: Philipp Battenfeld
]]>Nach dem Spiel ist vor dem Spiel, so sagt man im Fußball. Selbiges gilt allerdings auch im Radsport. Währen das bekannte Team aus Hannah Kettner (7c), Hatice Özdemir (8e), Jacob Wiegmann und Fabian Geile (beide 8c) im letzten Jahr noch ohne wirklichen Anhaltspunkt zur Schulmeisterschaft reiste, sich dort den Landessieg sicherte und anschließend einen unglaublichen 3. Platz beim Bundesfinale in Berlin erreichte, stand in diesem Frühjahr die Mission Titelverteidigung an erster Stelle. Die Vorbereitungen liefen entsprechend wieder auf Hochtouren und wurden durch die Unterstützung der Eltern frühzeitig aufgenommen. Neben dem notwendigen Training wurde auch der Auftritt durch passende, farblich abgestimmte Trikots professionalisiert.
Am Wettkampftag zeigte sich der Mai in diesem Jahr von seiner besseren Seite und bot optimale Rahmenbedingungen für einen langen Tag an der frischen Luft. Durch die Vielzahl an teilnehmenden Teams zog sich die Durchführung des Technikparkours über den ganzen Morgen, sodass das Team des NGs erst um 11:30 Uhr zur ersten Überprüfungen starten konnte. Der Parkour bestand wieder aus verschiedenen Hindernissen, einem Flaschentransport sowie einer Balancierstation, die möglichst schnell durchfahren werden mussten. In diesem Teil zeigte sich sowohl Training als auch Routine und es wurden nahezu keine Fehler gemacht und somit direkt die optimale Startposition für den entscheidenden Ausdauerparkour am Nachmittag gelegt.
Nach einer kurzen Stärkung und ausreichend Kaffee-Versorgung der Betreuer am Barista-Bike ging es schließlich mit auf den Ausdauerparkour. Bereits in der ersten Runde zeigte Fabian seine Leistungsentwicklung und baute den Vorsprung beachtlich aus. Gefolgt von Jacob und Hannah und nochmal Fabian und Jacob. Runde für Runde wuchs der Vorsprung auf finale 4:04 Minuten auf die Max-Planck-Schule auf dem zweiten Platz. Damit erreichte das Team die drittschnellste Zeit des Tages, lediglich unterboten von zwei Teams der höheren Klassen.
Somit bleibt festzuhalten. Titel verteidigen kann sogar einfacher sein als Titel erstmals gewinnen. Ein Team funktioniert immer dann besonders gut, wenn alle füreinander da sind und sich blind verstehen. Jedes Team ist nur so gut, wie die Unterstützerinnen und Unterstützer im Hintergrund (Eltern!!!), denen ich an dieser Stelle noch einmal danken möchte.
Auch 2025 wird es wieder einen Landesschulmeisterschaft geben. Mein Wunsch wäre die Teilnahme mit einer zweiten Mannschaft. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich gerne bei mir melden.
Matthias Stücher
]]>Stellvertretend für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Gesprächs
Kent Tulgar